Oskars Mutter wird über Nacht von ihrem Mann verlassen, er setzt sich unbekannt ins Ausland ab. Sie bleibt zurück mit 4 Kindern, einem Pflegekind und einem enormen Schuldenberg. Die Mutter meldet sich bei sämtlichen möglichen Versicherungen ab, um mit den so ersparten Beiträgen die immer größer werdenden Schuldenlöcher zu stopfen. Die ärztliche Betreuung und medizinische Versorgung des zuckerkranken 9-jährigen Oskars mit den lebensnotwendigen Hilfsmitteln und dem Insulin ist nicht mehr vorhanden. Ein Elternpaar aus einer Elterninitiative hilft im Auftrag unserer Stiftung Dianiño der alleine gelassenen, erschöpften und überforderten Mutter und ihren Kindern. In vielen Besuchen in der Familie und durch vielzählige Gespräche – wie z.B. mit der betreuenden Kinderärztin, der Apotheke, Sozial- und Jugendämtern – kann die akute Situation entschärft werden.
Oskars Mutter wird über Nacht von ihrem Mann verlassen, er setzt sich unbekannt ins Ausland ab. Sie bleibt zurück mit 4 Kindern, einem Pflegekind und einem enormen Schuldenberg. Die Mutter meldet sich bei sämtlichen möglichen Versicherungen ab, um mit den so ersparten Beiträgen die immer größer werdenden Schuldenlöcher zu stopfen. Die ärztliche Betreuung und medizinische Versorgung des zuckerkranken 9-jährigen Oskars mit den lebensnotwendigen Hilfsmitteln und dem Insulin ist nicht mehr vorhanden. Ein Elternpaar aus einer Elterninitiative hilft im Auftrag unserer Stiftung Dianiño der alleine gelassenen, erschöpften und überforderten Mutter und ihren Kindern. In vielen Besuchen in der Familie und durch vielzählige Gespräche – wie z.B. mit der betreuenden Kinderärztin, der Apotheke, Sozial- und Jugendämtern – kann die akute Situation entschärft werden.
Lucas (Name geändert) ist 3 ½ Jahre alt und sehr schüchtern. Er hat wenige Kontakte im Kindergarten und hat seinen Diabetes während der Eingewöhnungszeit im Kindergarten bekommen.
Der Wunsch der Eltern war, dass die anderen Kinder wissen, warum Lucas in Kindergarten BZ-Messungen bekommt.
Ich habe mit der Handpuppe Nils den Kindern die Krankheit erklärt, „Diabe-Tiger“- Geschichten vorgelesen, Blutzuckermessungen bei den mutigen Kindern gemacht.
Lucas war ganz stolz darauf, dass er Nils kannte und auch, dass er so mutig ist und sich oft in den Finger piekst. Er zeigte auch seine Insulinpumpe und erklärte einzelnen Kindern, wo man an den Fingern stechen darf und wo nicht.
Lucas (Name geändert) ist 3 ½ Jahre alt und sehr schüchtern. Er hat wenige Kontakte im Kindergarten und hat seinen Diabetes während der Eingewöhnungszeit im Kindergarten bekommen.
Der Wunsch der Eltern war, dass die anderen Kinder wissen, warum Lucas in Kindergarten BZ-Messungen bekommt.
Ich habe mit der Handpuppe Nils den Kindern die Krankheit erklärt, „Diabe-Tiger“- Geschichten vorgelesen, Blutzuckermessungen bei den mutigen Kindern gemacht.
Lucas war ganz stolz darauf, dass er Nils kannte und auch, dass er so mutig ist und sich oft in den Finger piekst. Er zeigte auch seine Insulinpumpe und erklärte einzelnen Kindern, wo man an den Fingern stechen darf und wo nicht.
Liebe Frau Pfaff, ich möchte mich recht herzlich bedanken, dass Schwester Elke zu uns nach Hause kommen durfte, um meinen Sohn Michael (Name geändert) zu betreuen und mich in die notwendige Versorgung einzuweisen. Schwester Elke ist für mich noch heute Tag und Nacht erreichbar. Ich bin ihr sehr dankbar, mir bei der Betreuung meines Kindes fürsorglich und hilfreich zur Seite zu stehen. Ich kann mit allen meinen anstehenden Fragen zu ihr kommen, die sie stets fachlich verständnisvoll beantwortet. Wir sind sehr gut bei ihr aufgehoben.
Ohne Schwester Elke hätten wir alles nicht so gut geschafft.
Nochmals vielen, vielen Dank für Ihre Hilfe
Liebe Frau Pfaff, ich möchte mich recht herzlich bedanken, dass Schwester Elke zu uns nach Hause kommen durfte, um meinen Sohn Michael (Name geändert) zu betreuen und mich in die notwendige Versorgung einzuweisen. Schwester Elke ist für mich noch heute Tag und Nacht erreichbar. Ich bin ihr sehr dankbar, mir bei der Betreuung meines Kindes fürsorglich und hilfreich zur Seite zu stehen. Ich kann mit allen meinen anstehenden Fragen zu ihr kommen, die sie stets fachlich verständnisvoll beantwortet. Wir sind sehr gut bei ihr aufgehoben.
Ohne Schwester Elke hätten wir alles nicht so gut geschafft.
Nochmals vielen, vielen Dank für Ihre Hilfe
23.April 2011 | 15.00 Uhr, schriftliche Hilfsanfrage eines Kinderdiabetologen |
23.April 2011 | 15.45 Uhr telefonische Absprache des Einsatzes mit dem Kinderarzt |
24.April 2011 | 09.00 Uhr telefonische Einsatzabsprache mit Dianiño Diabetes-Nanny |
02. Mai 2011 | Einsatzbeginn für Dianiño Diabetes-Nanny am Tag der Krankenhausentlassung des Kindes |
02.Juni 2011 | Einsatzende nach 13 Tagen Hilfsunterstützung |
23.April 2011 | 15.00 Uhr, schriftliche Hilfsanfrage eines Kinderdiabetologen |
23.April 2011 | 15.45 Uhr telefonische Absprache des Einsatzes mit dem Kinderarzt |
24.April 2011 | 09.00 Uhr telefonische Einsatzabsprache mit Dianiño Diabetes-Nanny |
02. Mai 2011 | Einsatzbeginn für Dianiño Diabetes-Nanny am Tag der Krankenhausentlassung des Kindes |
02.Juni 2011 | Einsatzende nach 13 Tagen Hilfsunterstützung |
Die Stiftung Dianiño hilft Kindern und Jugendlichen mit Diabetes in ganz Deutschland extrem schnell und kostenlos – mit großem Erfolg!
Aktuell helfen wir vielen Flüchtlingskindern, die bei der medizinischen Erstuntersuchung die Diagnose Diabetes erhalten.
Die Hilfe von Dianiño ist:
● schnell, direkt und unbürokratisch, damit keine Zeit verloren geht.
● gezielt vor Ort im persönlichen Umfeld des Kindes, wo Probleme, Krisen und Notfälle sind.
● kostenlos, damit die Hilfe überall wirken kann.
● erfahren durch ein bereitstehendes Helfer-Netzwerk von derzeit 290 Dianiño-Nannies.
Dianiño hilft, um Folgeschäden zu verhindern, wenn Kinder und Familien überfordert sind:
● nach dem Schock der einschneidenden Diagnose
● bei akuten Belastungsproblemen (z.B. Trauerfall, Erkrankung eines Elternteils)
● in schweren Lebenssituationen (z.B. bei Alleinerziehung, Scheidung)
● bei sozialen Härten (z.B. Hartz 4, Kinderarmut)
Dianiño hilft, um Folgeschäden zu verhindern, wenn Außenstehende mit der Erkrankung der Kinder nicht zurecht kommen:
● Schulung von Lehrern und Erziehern
● Aufklärung von Mitschülern und Freunden
Dianiño hilft, um Folgeschäden zu verhindern, wenn Ärzte die Gefahr von Folgeschäden erkennen, das Gesundheitssystem die Hilfe aber nicht leisten kann.
Dies spornt uns an, unsere Hilfeleistungen noch weiter auszubauen.